Auch wenn es viele glauben, Metal-Musiker verbringen nicht ihre ganze Freizeit in satanistischen Kirchen. Die meisten Musiker haben normale Hobbies und genießen Sport oder Casino-Spiele. Während Motörhead-Legende Lemmy Kilmister für seine Leidenschaft zu Slot-Spielen bekannt ist, gibt es auch zahlreiche Metal-Musiker, die dem Nervenkitzel und der Spannung von Kartenspielen einfach nicht widerstehen können. In diesem Beitrag geht es um Metal-Musiker, die aus ihrer Liebe zum Poker kein Geheimnis machen.
Scott Ian
Scott Ian ist Sänger und Gitarrist in der US-amerikanischen Metal-Band Anthrax und leidenschaftlicher Pokerspieler. Obwohl es ihm anfangs noch schwerfiel, die Musikkarriere mit seinem Hobby zu balancieren, kann er dank modernen Online-Casinos wie beispielsweise dem https://hyperinoonline.de auch zwischendurch mal ein paar Pokerrunden spielen. Scott Ian lebt in Los Angeles und ist mit der Musikerin und Sängerin Pearl Aday verheiratet.
Sully Erna
Sully Erna, Sänger und Frontman der US-amerikanischen Band Godsmack, hat schon an mehreren Poker-Events teilgenommen. In den Jahren 2006 und 2007 erzielte er einen Gewinn von 62.000 Dollar. Der talentierte Musiker, der auch mit seinem Soloprojekt große Erfolge feierte, ließ sich sogar ein Poker-Tattoo stechen. Zu den bekannteste Godsmack-Songs gehören unter anderem I Stand Alone, When Legends Rise, Voodoo Too und Sick of Life. Obwohl Sully Erna in erster Linie für seine herausragenden Gesangskünste bekannt ist, spielt er auch hervorragend Gitarre, Klavier und Schlagzeug. Bevor er mit Gosdsmack Karriere machte, spielte er bei den weniger bekannten Bands Strip Mind und Meliah Rage.
Steve Albini
Steve Albini, Sänger und Gitarrist der progressiven Rockband Shellac, zählt auch zu den Musikern, die einem Pokertisch einfach nicht widerstehen können. Auch er ist gerne in Online-Casinos unterwegs und gehört mittlerweile zu den Stammspielern bei der World Series of Poker Seniors Championship. Er spielt sowohl Seven-Card-Stud als auch No-Limit-Hold’em. 2013 schaffte er es auf den zwölften Platz. Bekannte Shellac-Songs sind unter anderem My Black Ass, Prayer to God und Squirrel Song.